Als Kind/Jugendliche habe ich die Bücher von Berte Bratt geliebt, behalten habe ich die Buchreihe um das Kindermädchen Beate, die in die Familie aufgenommen wird. "Bleib bei uns, Beate!" war das erste Buch, bei dem ich sogar eine Träne vergossen habe! Außerdem weiß ich noch, wie ich damals das Buch in einem Rutsch durchgelesen habe, bis in die Nacht. Das war toll.
Wie ihr seht, liebe ich auch die "alten" Geschichten und Klassiker. Daher reihen sich in meine Sammlung auch Kinderbücher, wie "Die Biene Maja" und "Der kleine Lord" ein. Überhaupt fand ich die Bücher von Frances Hodgson Burnett schon immer sehr bewegend.
Die drei Bücher von Royce Buckingham habe ich mit der Zeit geschenkt bekommen. Hier sehe ein Beispiel dafür, dass ein Autor immer besser werden kann. Das letzte Buch von ihm fand ich am lustigsten und fantasievollsten von den Dreien.
Heinrich Christian Wilhelm Busch war wirklich ein "großer" deutscher Autor.
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