Mittwoch, 26. Oktober 2011

Andrea Maria Schenkel - "Kalteis"


Über den Autor:
Die dreifache Mutter Andrea Maria Schenkel schreibt nach eigenen Angaben schon immer kurze Geschichten, hat sich aber nie getraut diese veröffentlichen zu lassen.
2006 gelingt ihr dann im Alter von 44 Jahren der plötzliche Durchbruch mit ihrem Roman-Debüt "Tannöd".
(Quelle: Stern-Interview "Bestseller kann man nicht planen", 9.8.2007)

Inhalt:
Kathi zieht nach München und hofft bald Arbeit zu finden. Putzen ist ihr aber zu gering, deswegen stellt sie sich auch nicht als Dienstmädchen vor.
Abends treibt sie sich in der Schenke rum und läuft ihrem Mörder geradezu in die Arme. Aber sie ist nicht sein einziges Opfer.

Meinung:
Dieser Krimi lehnt sich an den Erfolg von Tannöd an und ist teilweise in einem ähnlichen "Vernehmungs-Stil" geschrieben. Dies lässt auch diese Geschichte sehr real wirken.

Anders als bei Tannöd, weiß der Leser von Anfang an, wer der Mörder ist. Das hat mir persönlich etwas die Spannung geraubt.
Die grausige Beschreibung eines Mordes hat mich dann wieder wach gerüttelt.
Meiner Meinung nach, kann der Roman aber nicht an den Erfolg seines Vorgängers anknüpfen. Dennoch wurde auch Kalteis mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet, was ja auch für sich spricht.

Die Story ist schlüssig erzählt und mit Hilfe der mundartlichen Sprache wieder sehr persönlich und einprägsam gestaltet.

Fazit:
Erneut ein guter Krimi von Schenkel, bei dem sie aber ihren "neuen" Krimistil nicht komplett ausgeschöpft hat. Aus meiner Sicht leider schlechter als Tannöd, aber trotzdem äußerst lesenswert.

Autor:Andrea Maria Schenkel
Kategorie:Krimi
Erstveröffentl.:2007
Ausgabe von:2009
Seiten:192
Verlag:btb
ISBN:3-442-73800-7

Bewertung (max. 5 Pkt.)
Stil:4
Handlung:2
Charaktere:3
Spannung:4
Humor:1
Fantasie:2
Gesamteindruck:3

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Derek Landy - "Skulduggery Pleasant 1"


Band 1: Der Gentlemen mit der Feuerhand

Über den Autor:
Über den 35-jährigen, irischen Autor lässt sich nur wenig herausfinden.
Anfangs ist er ein erfolgreicher Drehbuchautor (Zombie-Filme), bevor er durch seine Romanfigur Skullduggery Pleasant bekannt wird.
Inspiration für einen seiner Hauptcharakter, Stephanie, findet er in einem Mädchen (einer Frau), die er früher jahrelang in Kampfsport unterrichtet hat.
Bei dem Skelett Skulduggery sieht man gewünschte Ähnlichkeiten mit den Krimi Charakteren von Humphrey Bogart und Lauren Bacall.
In naher Zukunft ist auch eine Verfilmung des ersten Skulduggery Bandes geplant.
"Derek plays too many video games, reads too many comics, and watches too many movies. He lives in Ireland with too many cats and too many dogs. Occasionally he talks to real people, but only when he absolutely has to."(Quelle: http://dereklandy.blogspot.com/)

Inhalt:
In diesem ersten Band der Erfolgsreihe, wird der Hauptcharakter Skullduggery Pleasent vorgestellt.
Stephanies Onkel ist gestorben. Sie erbt sein Haus. Als sie eine Nacht allein in der Villa verbringt, lernt sie den mysteriösen Skullduggery Pleasent kennen. Er rettet ihr das Leben. Sie taucht ein in eine Welt aus Mysterien und spannenden, fantastischen Rätseln.

Meinung:
Ich wollte mir selbst ein Bild von diesem Jugendkrimi machen, nachdem ich schon die ein oder andere Meinung darüber gelesen oder gehört habe.

Die Sprache ist sehr verständlich und einfach gehalten. Passend für einen Jugendroman, wird verstärkt mit klaren "Bildern" und schnellen Handlungswechseln gearbeitet. Es wird zügig von einer zur nächsten Szene "gesprungen". Leider geht dadurch aber auch Tiefe verloren. Die Charaktere werden leider auch nur kurz beleuchtet. Man hat während dem Lesen dieses ersten Bandes öfters den Wunsch, Skulduggery besser kennen zu lernen und mehr über desssen Vergangenheit zu erfahren. Man merkt schnell, dass es auf Fortsetzungen ausgelegt ist.

Das Buch lässt dich sehr schnell lesen, aber mir fehlt der Reiz, mir auch den nächsten Band zu kaufen. Ich kann mir anhand der Handlung und des Endes nicht gut vorstellen, was mich noch spannendes erwartet, wenn ich die Geschichte weiterlese. Schade.

Es reicht leider nicht aus, um einer meiner Lieblinge zu werden. Dafür ist alles etwas zu langweilig formuliert. Der Geschichte fehlt etwas ergreifendes, was den Leser regelrecht "zwingt" weiterzulesen.

Fazit:
Den ersten Band sollte man schon mal gelesen haben, um mitreden zu können, aber mehr braucht es auch nicht unbedingt. Leider etwas zu langweilig geschrieben, um mich genug zu interessieren.

Zitat:
"[...]"Seltsam. Ich hätte nie gedacht, dass ein lebendes Skelett so skeptisch sein könnte. Und was hast du jetzt vor?"
Er schwieg eine Weile. "Nun, wir müssen uns überlegen, was wir brauchen, wie wir es bekommen und was wir haben müssen, um zu bekommen, was wir brauchen."

[S. 148]
Autor:Derek Landy
Kategorie:Fantasy/Krimi
Erstveröffentl.:2007
Ausgabe von:2011
Seiten:354
Verlag:LOEWE
ISBN:3-7855-7268-9

Bewertung (max. 5 Pkt.)
Stil:5
Handlung:3
Charaktere:3
Spannung:3
Humor:4
Fantasie:3
Gesamteindruck:3+

Mittwoch, 12. Oktober 2011

G. R. R. Martin - "Fiebertraum"

Über den Autor:
George Raymond Richard Martin ist schon seit vielen Jahren einer der beliebtesten Fantasy-Autoren. Seine Roman-Reihe "Das Lied von Eis und Feuer" (A Game of Thrones) begeistert tausende von Fans.
Der 1948 in New Jersey geborene Schriftsteller, veröffentlicht in Alter von 22 Jahren seine erste Kurzgeschichte, die kurze zeit später in einem us-amerikanischen Science-Fiction-Magazin gedruckt wird.
Er macht ein Jahr später seinen Master in Journalistik und ist bereits nach wenigen Jahren einer der nachgefragtesten Science-Fiction-, Fantasy- und Horror-Schriftstellern.

Inhalt:
Abner Marsh ist ein alter, erfahrener Flussschiff-Kaptiän. In der Vergangenheit hatte er ein bisschen Pech und ist deswegen sehr empfänglich für das Mysteriöse Angebot des Joshua York. Dieser baut ihm einen modernes, nobles Dampfschiff, knüpft aber einige geheimnisvolle Bedingungen an ihre Abmachung.
In den nächsten Monaten findet Marsh heraus, welches Geheimnis York umgibt, nur kann er sich jetzt nicht mehr aus dieser Geschichte retten. Ein blutiges Abenteuer beginnt.

Meinung:
Die Idee finde ich sehr gut, sie hat etwas von "Mord im Orientexpress", nur das man immer genau weiß, wer der Böse ist.
Für einen Vampirroman ist die Geschichte relativ realistisch, da auch die Vampire stichhaltig erklärt werden und die reise auf dem Mississippi dem ganzen mehr Realität bringt. Schade aber, dass das Südstaaten-Flair nur bedingt den Leser erreicht. Das wäre eine Möglichkeit gewesen, den Leser noch mehr zu fesseln. Zwischendurch ist der Roman sehr langweilig und man wartet ständig auf die Konfrontation der Feinde.

Gelesen habe ich das Buch eigentlich nur, weil es vom Autor von "Das Lied von Eis & Feuer" ist, G. R. R. Martin. Sein Stil gefällt mir sehr gut und seine Westeros-Romane sind spannden und mitreißend.
Dieses Werk hat er noch vor seiner Erfolgsreihe geschrieben, darum verwundert es auch nicht, dass es an einigen Stellen noch an Finesse hapert. Schade.

Fazit:
Ein wenig unterhaltsamer Vampir-Roman, der zwar ganz gut geschrieben ist, aber oft zu langatmig und voraussehbar ist.

Autor:George R. R. Martin
Kategorie:Fantasy
Erstveröffentl.:1982
Ausgabe von:2008
Seiten:514
Verlag:HEYNE
ISBN:3-453-53285-4

Bewertung (max. 5 Pkt.)
Stil:3
Handlung:2
Charaktere:3
Spannung:2
Humor:1
Fantasie:3
Gesamteindruck:2

Montag, 10. Oktober 2011

Bücher Nachschub

Diese Bücher habe ich geschenkt bekommen! Superlieb!

Vor "x-tausend" Jahren habe ich auch schon mal "Die Welle" gelesen. Schön, dass ich es jetzt wieder habe. Damals habe ich meine Ausgabe einer Freundin ausgeliehen und nie zurück bekommen :-(

Auf "Die Wanderhure" 1&2 freue ich mich besonders. Diese Bücher stehen schon lange auf meiner Wunschliste!

Als Artus-Fan der ich bin, ist die Trilogie von Gillan Bradshaw genau das Richtige für mich.

Sonntag, 9. Oktober 2011

26 Tage - 26 Buchstaben: "Z"

Meine Sammlung ist mit fünf Autoren deren Nachnamen mit Z beginnen bestückt, die allesamt erwähnenswert sind!

"Der Schatten des Windes" von Carlos Ruiz Zafón ist ein sehr berührender Roman und verdient den Platz auf einer Bestenliste.

Die Werke von Marion Zimmer Bradley hat wohl schon jeder Fantasy-Fan gelesen. ich habe sie als Jugendliche aus der Bücherei ausgeliehen und mir später ihre Avalon-Reihe im Schuber gekauft (daher noch original verpackt) :-)

"Die Bücherdiebin" von Markus Zusak hat mir sehr gut gefallen. Hier wurde wieder das Nazi-Thema aufgegriffen und aus moderner sicht neu und interessant umgesetzt. Ein wirklich schönes Buch.

Zu guter Letzt Stefan Zweig mit seiner "Schachnovelle".
Im Gegensatz zu den meisten Anderen, haben wir dieses Buch damals nicht in der Schule durchgenommen. Ich habe es privat gelesen und war positiv überrascht von dem Werk. Vielleicht denkt man manchmal nur deswegen schlecht von einem Buch, allein, weil man zum Lesen "gezwungen" wurde?! So ging es mir das ein oder andere Mal während meiner Schulzeit auch ;-)

Samstag, 8. Oktober 2011

26 Tage - 26 Buchstaben: "Y"

Ich habe nur ein einziges Buch von einem Autor mit Y.
Hong Li Yuan hat sich in seinen Büchern auf Qi Gong spezialisirt.
Der Roman "Die Tempelglocken von Shanghai" ist zwar interessant und unterhaltend, aber meiner Meinung nach auch nicht mehr.

Leider konnte ich auch sonst keine interessanten Autoren mit Y finden :-(

Freitag, 7. Oktober 2011

26 Tage - 26 Buchstaben: "X"

Es gibt tatsächlich Schriftsteller, deren Nachname mit X beginnt, gefunden habe ich aber nur zwei Autoren des Altertums! Keine große Ausbeute.
Ich hatte eigentlich erwartet, dass es den ein oder anderen bekannten griechischen Autor mit X gibt, aber Fehlanzeige.
Ich habe logischerweise auch kein einziges Buch von einem Autor mit X...

Donnerstag, 6. Oktober 2011

26 Tage - 26 Buchstaben: "W"

Die Qualität des Fotos ist bescheiden, ich weiß. Ich hoffe ihr könnt dennoch erkennen, wie vielseitig die Autoren mit W sind!!

"Die Farbe Lila" von Alice Walker ist eines der packendsten Bücher, welches ich überhaupt gelesen habe. Eine grausame Geschichte, die einem so realistisch erzählt wird, dass man sie quasi am eigenen Leib spürt...

Ich gebe es zu: ich bin Fan von "Unsere kleine Farm" :-)
Die Bücher sind so entzückend (leider aber damals so vom Verlag bearbeitet, dass nicht mal Laura ihre eigene Geschichte wiedererkannt hat). Laura Ingalls Wilder hat ihre Lebensgeschichte in dieser Kinderbuchreihe herausgegeben.

Ein weiterer "Meilenstein" der Literatur, ist meiner Meinung nach "Das Bildnis des Dorian Gray" von Oscar Wilde. Diese dramatische Auseinandersetzung mit dem eigenen Ich, hat mich beim Lesen stark mitgerissen.

Den kurzen Fantasy-Roman "Dämon wider Willen" von Karl-Heinz Witzko kann ich nur wärmstens empfehlen. Eine wirklich sehr lustige Geschichte. Wie ich gesehen habe, hat Witzko noch andere Romane, die weitaus bekannter geworden sind, herausgebracht. Vielleicht komme ich ja einmal dazu, diese auch zu lesen...

Als Jugendliche war ich ein großer Barbara Wood Fan! Mein Lieblingsbuch von ihr war "Das Paradies" (von 1993), dass ich leider nicht selbst besitze. Heute lese ich ihre Bücher nicht mehr, die sind doch alle sehr kitschig geschrieben und leider nur wenig realistisch gehalten. Mal sehen, ob die nächsten Jahre noch ein Buch von ihr auf den markt kommt, was mich mehr "anmacht"...

Mittwoch, 5. Oktober 2011

26 Tage - 26 Buchstaben: "V"

Hier sind auf jeden Fall die Werke von Jules Verne zu nennen, die eine enorme Auswirkung auf die moderne Literatur hatten. Seine Werke waren zu seiner Zeit richtige Science-Fiction Abenteuer. Wär hätte damals gedacht, dass so einige seiner Ideen irgendwann Realität werden?
Die Bücher sind klar und deutlich geschrieben und wirken wie wissenschaftliche Berichte, was alles noch realistischer gemacht hat.
Meisterwerke.

Dienstag, 4. Oktober 2011

26 Tage - 26 Buchstaben: "U"

"Exodus" von Leon Uris ist ein wirklich interessanter Roman über die Entstehung des Staates Israel.

Sonst kann ich keinen Schriftsteller mit U benennen, der mir noch im Gedächtnis geblieben ist. Wieder so ein seltener Buchstabe für Nachnamen :-)

Montag, 3. Oktober 2011

26 Tage - 26 Buchstaben: "T"

Bereits als Kind habe ich ein Werk von Uwe Timm lieben gelernt: "Rennschwein Rudi Rüssel". Während der Schulzeit habe ich noch ein weiteres Buch von ihm gelesen, der "Schlangenbaum". Beide sind sehr eindrucksvolle Bücher, ganz unterschiedlicher Art.

"Der Herr der Ringe" gehört zu meinen Top Ten der Lieblingsbücher, wobei ich die Trilogie als ein Ganzes sehe, wie es auch von J. R. R. Tolkien ursprünglich gedacht war.
Alle hat mit "Der kleine Hobbit" (1937!) angefangen und hat sich zu dem Begründer der modernen Fantasy-Literatur entwickelt.
Meine Versuche elbisch zu lernen blieben bisher ohne Erfolg, aber die elbischen Buchstaben konnte ich mir bisweilen aneignen :-)
Ich bin ein großer Fan von Mittelerde!

Auf jeden Fall müssen bei T auch noch die beiden Schriftsteller Leo Tolstoi und Mark Twain. Beide haben aus meiner Sicht wirklich "große" Literatur veröffentlicht.

Sonntag, 2. Oktober 2011

26 Tage - 26 Buchstaben: "S"

"Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry war eines der ersten Bücher, die ich gelesen habe. Auch heute sage ich noch, dass es eines der schönsten und wichtigsten Bücher der Neuzeit ist, aber das ist meine persönliche Meinung.

Die Bücher von Frank Schätzing fand ich nicht so gut, wie sie angepriesen wurden. Die Einlesezeit bei "Der Schwarm" war mir einfach viel zu lang, Seite 75 und noch immer ist nichts passiert außer bla bla.

Wie ihr seht, bin ich großer Rafik Schami Fan. Als Kind und Jugendliche habe ich seine Märchenbücher besonders geliebt. Man taucht in eine ganz andere, arabische Welt ein. Einfach wunderbare Bücher.

Neben Friedrich Schiller und Bernhard Schlink, finden sich noch einige besondere Einzelwerke in meiner Fundus: "Love Story", "Frankenstein", "Quo Vadis?", etc.

Die Geschichte "Der kleine Vampir" von Angela Sommer-Bodenburg fand ich als Kind super spannend. Jetzt haben mich die Abenteuer von "Bartimäus" in den Bann gezogen. Dem Schriftsteller Jonathan Stroud ist hier ein Glücksgriff gelungen.

Es gibt viele wunderbare Bücher von Autoren mit S (es gibt ja auch viele von diesen). Da verwundert es nicht, dass es sogar Krimis auf mein Regal geschafft haben (ich bin ja kein Krimi Fan). Wirklich klasse fand ich "Tannöd", aber auch der Schaf-Krimi "Glennkill" war interessant genug (und im Vergleich zu "Tannöd" auch lustig genug), um mich zu überzeugen.

Ich werde bestimmt noch viele Werke von Autoren mit S lesen und lieben!

Samstag, 1. Oktober 2011

26 Tage - 26 Buchstaben: "R"

Wie schon in einem früheren Post erwähnt, gehört Anne Rice zu einer meiner Lieblings-Vampir-Autorin. Auch der Film "Interview mit einem Vampir" war lange Zeit mein absoluter Lieblingsfilm (jetzt ist es "Moulin Rouge").

Die wichtigsten Bücher auf diesem Regal, sind für mich die Harry Potter Romane von Joanne K. Rowling!!
Ich habe einige der Bücher bereits mehrfach gelesen und bin von Anfang an ein großer Fan gewesen. Meine Lieblingsfigur ist Hermine, weil sie so neugierig und schlau ist.

"Ach du grüner Kater" von Barbara Rütting war eines meiner liebsten Bücher als Kind. Vielleicht lag das aber auch daran, dass das Buch früher noch meiner Mutter gehört hat und sie es gern mochte. Irgendwann hat sie es mir dann geschenkt (endlich) :-)
Im laufe der Zeit hat sie mir viele gute Bücher geschenkt und mich immer wieder zum Lesen inspiriert, auch als ich mal keine große Lust dazu hatte...